1. Spieltag Vorrunde 15/16

Saisonauftakt komplett verpatzt – alle Mannschaften lassen Federn

Spannung und Nervenkitzel pur bis zum Schluss beim Auftaktspiel Wachenheim I gegen den VFL Neuhofen in der Bezirksklasse. Wachenheim mit 2 Siegen in den Eingangsdoppeln von Sascha Peukert/Oliver Hasieber und Olaf Schäfer/Jens Rotter gut in dien Partie gestartet, geriet jedoch durch die zwei Niederlagen im vorderen Paarkreuz von Sascha Peukert und die unglückliche Niederlage von Oliver Hasieber gleich wieder in Rückstand.

Wachenheim hielt jedoch die Partie mit Siegen im Einzel durch Gerhard Wagenblast (2), Wolfgang Muhrer und Ersatzmann Jens Rotter (2) bis zum Schluss offen und wahrte sich die Chance zum Punktgewinn. Beim Stand von 7:8 war der Punkt greifbar nahe, denn das Doppel Peukert/Hasieber fürhrte bereits im fünften Satz 8:4 und ließ sich dennoch die Butter vom Brot nehmen. So kam Wachenheim um den verdienten Lohn und überließ dem VFL mit einer 7:9 Niederlage beide Punkte. Am nächsten Freitag gastiert der TuS beim Aufstiegskandidaten TG Oggersheim 3.

Wachenheim II mußte in der Kreisliga Süd zum TTC Oppau VI reisen. Ohne die Spitzenspieler Heinz Ziegler und Jens Rotter (Erssatz bei Wachenheim 1) taten sich die Wachenheim schwer zählbares mitzunehmen. Trotz einiger knapper Spiele, gab es am Ende eine deutliche 3:9 Niederlage. Die Punke für Wachenheim im Einzel Thomas Bormann, Harry Ledule und Arthur Ehrlich.

Ebenfalls ersatzgeschwächt (Thomas Hilbrat und Christian Matthis fehlten) musste Wachenheim III in der Kreisklasse A gegen den TTV Mutterstadt antreten und kam ebenfalls zu einer unglücklich 3:8 Niederlage. Die Punkte für Wachenheim sicherten Nicolas Fries/Aaron Kreis im Doppel sowie jeweils die Beiden im Einzel.

Die Damen, in diesen Jahr in der Bezirksliga unterwegs, kamen bereits am Montag zerknirscht von Ihrem Gastspiel beim ASV Maxdorf zurück. Obwohl mit Neuzugang Lara Stermann angetreten, allerdings ohne Ann-Kathrin Renfer, gab gegen die Maxdorferrinnen eine herbe 1:8 Niederlage. Die Wachenheimerrinnen fanden gegen die erfahrenen Maxdorfer Materialspielerrinnen kein Rezept und kamen somit nur durch Isabelle Reich zum Ehrenpunkt.